Wo aus Windkraft Gas wird

28. Jul 2016

„Wind to Gas Südermarsch“ packt das Thema Energiespeicherung an: Wasserstoff fürs Gasnetz und Fahrzeuge, Batteriespeicher zur Absicherung des Stromnetzes

Feilen an der Umsetzung des Konzeptes sowie an den entsprechenden Förderanträgen (v. li.):  Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin der egeb: Wirtschaftsförderung, Tim Brandt, Prokurist der „Wind to Gas Südermarsch“, und egeb-Projektleiter Volker Jahnke. (Foto: egeb/Kienitz)
Feilen an der Umsetzung des Konzeptes sowie an den entsprechenden Förderanträgen (v. li.):
Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin der egeb: Wirtschaftsförderung, Tim Brandt, Prokurist der „Wind to Gas Südermarsch“, und egeb-Projektleiter Volker Jahnke. (Foto: egeb/Kienitz)

Der Wind weht, aber die Windkraftanlagen stehen still - ein alltägliches Phänomen an der Westküste. Die Gründe dafür sind bekannt: Es fehlt noch an Leitungskapazitäten und an geeigneten Speichermöglichkeiten. Mit Unterstützung namhafter Partner will die Wind to Gas Südermarsch das Problem jetzt in Brunsbüttel angehen. Das Vorzeigemodell sieht unter anderem den Bau einer mit Windstrom betriebenen Elektrolyse-Anlage vor. Der so aus dem auch "Power to Gas" genannten Prozess gewonnene Wasserstoff wird in die Gasnetze der Industrie und der Stadt eingespeist oder kann in komprimierter Form an Tankstellen ausgeliefert werden. Darüber hinaus will das Unternehmen ein Batteriespeicher-Kraftwerk zur Absicherung gegen Stromnetzschwankungen errichten.

Erfahren Sie mehr in der Pressemitteilung Wind-to-Gas der egeb-Wirtschaftsförderung.

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