Das BMU fördert Projekte in der energieintensiven Industrie, die prozessbedingte Treibhausgasemissionen möglichst weitgehend und dauerhaft reduzieren; die Förderrichtlinie ist aktuell bis zum 30. Juni 2024 befristet.
Das Bundesumweltministerium unterstützt Sie bei Erforschung und Entwicklung, Erprobung und Demonstration, sowie Investitionen in innovative Klimaschutztechnologien mit dem Ziel, prozessbedingte Treibhausgasemissionen, die nach heutigem Stand der Technik nicht oder nur schwer vermeidbar sind, zu reduzieren. Das Programm richtet sich insbesondere an die Stahl-, Chemie-, Zement-, Kalk- und Nichteisenmetallindustrie, aber auch weitere energieintensive Branchen sind antragsberechtigt.
Gefördert werden unter anderem Maßnahmen mit folgendem Fokus:
Antragsberechtigt sind Unternehmen sowie Konsortien von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, wenn sie:
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite vom Kompetenzzentrum Klimaschutz.