Servicepoint Cybersecurity eröffnet

18. Nov 2019

Unabhängige Stelle bei der DiWiSH vermittelt IT-Sicherheits-Firmen und entsprechendes Wissen an kleine und mittelständische Unternehmen

Produktion lahmgelegt oder Lösegeld für verschlüsselte Daten gezahlt: Hacker-Angriffe gab es bereits bei mehreren mittelständischen Betrieben in Schleswig-Holstein. Um die IT-Sicherheit in Schleswig-Holstein zu erhöhen, hat Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz zusammen mit Lars Müller, dem Vorsitzenden des Vereins Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH), dessen Fachgruppenleiter für IT-Sicherheit, Andreas Sellin, und Kiels IHK-Hauptgeschäftsführer Jörg Orlemann den „Servicepoint Cybersecurity“ ins Leben gerufen.

Dabei handelt es sich um eine unabhängige Stelle bei DiWiSH zur Vermittlung von Fachfirmen, die IT-Bedrohungen bekämpfen oder präventiv aktiv werden. DiWiSH wird zu zwei Dritteln vom Land gefördert. Hintergrund des Angebots ist eine im August zwischen dem Land, der DiWiSH, der IHK Schleswig-Holstein und der „Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland e. V." (ASWN) besiegelten Sicherheitspartnerschaft. Wie Buchholz, Müller, Orlemann und Sellin erläuterten, soll ab Februar unter anderem über Informationsveranstaltungen dafür gesorgt werden, dass insbesondere kleine Betriebe in ihre IT-Sicherheit investieren und nicht erst aktiv werden, wenn ein Angriff erfolgreich war.

Zu erreichen ist der Servicepoint Cybersecurity wie folgt:

Telefon: 0431 6 66 66-333

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www.servicepoint-cybersecurity.de

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