17. Feb 2017
EE.SH und WT.SH geben Best-Practice-Beispiele und Fördertipps für Forschung und Entwicklung
Der Energiemarkt ändert sich immer schneller. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt und auch der Kostendruck nimmt in der Branche zu. „Zwei Rahmenbedingungen, die eine ständige Weiterentwicklung von eigenen Produkten und Dienstleistungen von Unternehmen erfordern, damit Strom und Wärme bedarfsgerecht und günstig beim Verbraucher ankommen und die Akzeptanz in der Bevölkerung gesichert ist.“ So fasst Carsten Delfs, Innovationsmanager der Netzwerkagentur EE.SH und der WT.SH, die aktuelle Marktsituation zusammen.
Ein Beispiel für die ständige Weiterentwicklung von Produkten ist der Windkraftanlagenhersteller Senvion. In seinem Entwicklungszentrum in Osterrönfeld bei Rendsburg arbeiten über 450 Mitarbeiter. Hierher luden die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH), das Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und Klimaschutz (EEK.SH) und die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein (WT.SH) zum ersten EE-Innovationsforum ein. Es ging um neueste technische Entwicklungen im Bereich Windkraft und Biomasse sowie Innovationsförderprogramme und Ansprechpartner in Schleswig-Holstein.
Lesen Sie weitere Einzelheiten in unserer Pressemitteilung "Innovationenfür einen neuen Energie-Markt".