24. Apr 2018
EE.SH schließt Kooperationsvereinbarung mit dem Ostasiatischen Verein
Die asiatischen Länder bauen mit Onshore- und Offshore-Windparks, Solarparks und weiteren Anlagen ihre Erneuerbare-Energie-Kapazitäten aus. Für deutsche Unternehmen ist das eine Chance, ihre Technik und Dienstleistungen zu exportieren. Die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ostasiatischen Verein e. V. (OAV) geschlossen, um vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen mit Hilfe des traditionsreichen Vereins Kontakte in die Asien-Pazifik-Region zu ermöglichen.
Timo Prekop (Foto links), geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV, betonte, der Verein freue sich darauf, auch für den Bereich der erneuerbaren Energien als Brücke nach Asien zu fungieren. EESH-Projektleiter Sascha Wiesner (Foto rechts) sagte, es gehe darum, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen internationale Kontakte zu ermöglichen. EESH-Projektmanagerin Kristine Metuzale (2. v. links) und Kerstin Köhler vom OAV vermitteln passgenaue Kontakte.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung "Asien-Pazifik-Kontakte für Energie-Unternehmen".