Energiepolitik zum Vorteil der regionalen Wirtschaft

14. Feb 2017

Kurz vor der Landtagswahl im Mai und der Bundestagswahl im Herbst gibt die Netzwerkagentur EE.SH der Erneuerbare-Energien-Branche in Schleswig-Holstein die Gelegenheit, mit den energiepolitischen Sprechern der im Landtag vertretenen Parteien zu diskutieren.

Die Akzeptanz für den Bau von Erneuerbare-Energie-Anlagen hängt ganz entscheidend von der Energiepolitik ab: Wie lassen sich die Weichen so stellen, dass die Energiewende sowohl für das Klima als auch für Energieverbraucher, den Arbeitsmarkt und die regionale Wirtschaft Vorteile bringt? Vor der Landtagswahl im Mai und der Bundestagswahl im September gibt die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH) den Vertretern der norddeutschen Erneuerbare-Energie-Firmen die Möglichkeit, mit Energiepolitikern über deren Ziele und Vorhaben zu diskutieren. Das EE-Community-Treffen findet am Donnerstag, 2. März 2017, ab 19 Uhr im NordseeCongressCentrum in Husum statt.

Die energiepolitischen Sprecher aller im Landtag vertretenen Parteien sind als Podiumsgäste eingeladen. Stefan Bolln, Mitglied im AK Umwelt der SPD-Landtagsfraktion, Patrick Breyer, Vorsitzender der Piratenpartei-Landtagsfraktion, Johannes Callsen, Wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag, Oliver Kumbartzky, Energiepolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Detlef Matthiessen, Energiepolitischer Sprecher der Bündnis 90/Die Grünen-Landtagsfraktion, werden die Schwerpunkte ihrer Arbeit erläutern und Fragen der Veranstaltungsteilnehmer beantworten. In einem Impulsvortrag fasst Nicole Weinhold, Chefredakteurin der Fachzeitschrift Erneuerbare Energie, die energiepolitischen Herausforderungen der kommenden Jahre zusammen. Radioreporter Carsten Kock moderiert den Abend.

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